ist eine Initiative amerikanischer Töpfer, die aus dem Wunsch heraus entstanden ist, einen ganz persönlichen Beitrag zum Kampf gegen den Hunger in der Welt zu leisten.
In Deutschland wird Empty Bowls durch den kalkspatz e.V. betreut.
Von den ersten Anfängen in Amerika vor über 20 Jahren, hat sich die Idee der Empty Bowls über Amerika hinaus verbreitet. Die Idee ist sehr einfach: Töpfer, Studenten, Schüler oder andere Menschen, die mit Ton arbeiten, stellen Schalen her, welche sie für eine einfache Mahlzeit, bestehend aus Suppe und Brot, stiften. Diejenigen, die an dieser Mahlzeit teilnehmen, erwerben eine Schale und geben im Tausch für Schale und Suppe einen einheitlichen Betrag von ca. € 15. Der komplette Erlös (alle Kosten sollten durch Spenden finanziert werden) wird einer gemeinnützigen Organisation/Projekt eigener Wahl übergeben – der Ansatz der Gründer, Hunger zu lindern, ist heutzutage auf den „Hunger“ der Herzen, der Köpfe und auf Hilfe zur Selbsthilfe ausgeweitet worden.
Weitere Erläuterungen findet ihr erstmal im Beitrag von Christoph Möller, der diese Webseite auch initiert hat.
Leider war es noch nicht möglich, die archivierten EB-Veranstaltung der letzten Jahre wieder herzustellen.
Wenn ihr eine eigene Empty Bowls Aktion anmelden möchtet oder wenn ihr Fragen habt, klickt auf die Überschrift dieses Beitrags und schreibt einfach einen Kommentar dazu! Nach Prüfung wird er veröffentlicht. (Spamschutz ist leider unabdingbar …)
Hallo, ein gutes Neues Jahr allen Kalkspatzen.
Im Jahr 2018 habe ich Empty Bowls mit Kürbissuppe anlässlich der Karlsbader Kunst- und Kürbisnacht verkauft und an die Behinderteneinrichtung Haus Spielberg gespendet.
Im Töpferblatt 3-2018 wird auf Seite 16 darüber berichtet und im Töpferblatt 1-2019 sind auf Seite 30 unten rechts noch mal einige Exponate von mir zu finden.
2020 findet am 17.10. wieder eine Kunst & Kürbisnacht statt, auch hier werde ich wieder mitmachen.
Die Schalen beschrifte ich immer handschriflich mit meiner Signatur (HiSchli) dem Entstehungsjahr und Empty Bowls.
Herzliche Grüße
Hielta Schlifkowitz